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Viele Suppen und zahlreiche Auftritte

31. Oktober 2024
Paula Silva, die Initiantin des Suppenfestivals, steht auch für das sechste Weltsuppenfestival SOPA in den Startlöchern. SOPA lockt am Samstag, 9. November, von 16 bis 22 Uhr mit einem kulinarischen und kulturellen Reigen der besonderen Art ins Pentorama nach Amriswil.
Ob Portugiesische oder Albanische Folklore, die Musikschule Gaby Sax, die Line Dance Schule Synergy aus Kreuzlingen, HipHop-Tänzer, die Pfadi Amriswil, der vielseitige Sänger Abel Fava oder die Trachtengruppe Aachtal – sie alle werden das Publikum an der sechsten SOPA auf der Bühne im Pentorama begeistern. Und passend zum Fasnachtsauftakt stürmt auch die Glöggli Clique um 17.30 Uhr die Bude. Wer aber lieber einen feinen, alkoholfreien Cocktail geniessen möchte, der besucht die Bar vom YOYO – der Jugendtreff aus Amriswil.
 
Ein Treffen der Weltkulturen
Die Vorfreude ist gross, die letzten Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, bevor sich die Vereine dann am 9. November für das Weltsuppenfestival SOPA – die kulinarische Weltreise im Pentorama – einrichten. Jeder teilnehmende Verein übernimmt im Vorfeld oder am Abend des beliebten Anlasses seine Aufgaben. Diese werden nach Möglichkeit und Vereinsgrösse auf alle Beteiligten aufgeteilt. Die Vereine scheuen keine Mühen und freuen sich, weil sie den Anlass als grosse Chance für die Integration ihrer Gemeinschaft oder Institution in Amriswil sehen. Das Suppenfestival ist eine schöne Möglichkeit, auf die Bräuche und Sitten, die Geschmäcker und Spezialitäten eines Landes aufmerksam zu machen und mit Menschen in Kontakt zu kommen. Das Pentorama verwandelt sich während des Festivals jeweils in einen grossen, bunten Marktplatz der Weltkulturen.
 
Nachhaltige Zusammenarbeit

Das Weltsuppenfestival nimmt bei den Vereinen einen festen Platz im Jahresprogramm ein. Besonders schätzen sie, dass man neue Leute kennenlernt, das Netzwerk sich vergrössert und die Integration von Menschen anderer Kulturen in den Alltag von Amriswil gefördert wird. Die Freude an facettenreichen Kulturgüter wird geweckt. Die Vereine treffen neue Personen und Familien, Kinder und Erwachsene lernen Neues kennen. Die Zusammenarbeit der Vereine macht das Suppenfestival erst möglich und so speziell, «es sind so tolle Leute involviert, die von SOPA genauso begeistert sind und mich weiterhin motivieren, um es mit ihnen auch in Zukunft weiterhin durchzuführen», so Paula Silva. Eine Zusammenarbeit, die auch über den Anlass hinaus andauert. Es sind oft auch die neuen Kontakte, mit denen man sich über das ganze Jahr austauscht und gemeinsame Momente feiert.
 
Suppe und weitere Besonderheiten
Die Vereine unterstreichen in einer Umfrage, dass sowohl die Veranstalter als auch das Publikum vom Wissen über andere Kulturen und von der Ausstrahlungskraft der Künstler und Künstlerinnen profitieren können. Gemeinsam geniessen steht dabei im Vordergrund. Auch bei der sechsten Auflage des Festivals sind der Pioniergeist von Paula Silva und ihre Inputs zur Integration anderer Kulturen für viele Beteiligte ansteckend. So freuen sich Paula Silva und alle Vereine auf den Abend, auf viele grosse und kleine Besucher und Besucherinnen. Alle Anwesenden erwartet ein musikalisches, buntes, fröhliches Fest mit Suppen und weiteren kulinarischen Besonderheiten, die einfach köstlich schmecken und gespickt sind mit zahlreichen kulturellen Darbietungen auf der grossen Bühne des Pentoramas. 
Paula Silva organisiert das Weltsuppenfestival heuer bereits zum sechsten Mal im Pentorama.
Paula Silva organisiert das Weltsuppenfestival heuer bereits zum sechsten Mal im Pentorama.
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